KGV "An der großen Eiche" Kleingartenverein eiche

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Informationen
Weder Wasser noch Strom entnommen – und trotzdem zahlen?
In Kleingaerten erfolgt die Versorgung mit Strom und Wasser zumeist über von den Gartenfreunden gemeinschaftlich errichtete Anlagen mit einem Hauptzaehler für die Anlage und Unterzaehlern für die Parzellen. Grundlage für die von den Leistungsbereitstellern geforderten Zahlungen für den Jahresverbrauch bilden der am Hauptzaehler abgelesene Verbrauch und die Zaehlergebühr. Deshalb beinhaltet die vom Kleingaertner zu zahlende Wassergebühr sowohl einen variablen als auch einen festen (fixen) Bestandteil.
Der variable Anteil ist abhaengig vom persoenlichen Verbrauch, gemessen am Zaehler in der Parzelle. Der fixe Bestandteil ergibt sich aus den Aufwendungen für die Moeglichkeit, Wasser und Strom entnehmen zu koennen. Er beinhaltet sowohl die vom kommunalen Versorger geforderte Anschlussgebühr („Zaehlermiete“) als auch den unvermeidbaren Verlust an Wasser bzw. Strom beim Betreiben der Versorgungsanlage. Das heißt, dass jeder Anschlussinhaber ohne Ausnahme die fixen Gebühren zahlen muss, unabhaengig davon, ob und wie viel Wasser und Strom er entnommen hat.
Wasserverluste entstehen nicht nur durch „Wasserklau“. Wasser, das durch das Entleeren der Leitung beim Abstellen oder durch deren Durchspülen beim Anstellen verloren geht, wird nur vom Hauptzaehler, aber nicht von den Unterzaehlern erfasst. Weitere durch die Unterzaehler nicht registrierbare Verluste koennen durch tropfende Wasserhaehne, undichte Leitungen und defekte Unterzaehler entstehen. Deshalb sollten die Unterzaehler regelmaeßig (Durchlaufkontrolle) und die Dichtigkeit der Leitungen (Kontrolle am Hauptzaehler bei geschlossenen Wasserhaehnen) kontrolliert werden.
Stromverluste entstehen durch den Eigenverbrauch der Unterzaehler in Hoehe von ca. 2 KWh je Monat. Es entsteht also ein Verbrauch, auch wenn man weder Wasser noch Strom entnommen hat. Da dem Kleingaertner Wasser und Strom durch den Verein als Eigentümer der Versorgungsanlagen nur zum Einkaufspreis (€/m³ bzw. Euro/KWh) berechnet werden dürfen, koennen sowohl die Verluste als auch die Zaehlermiete nicht einfach auf den Wasser bzw. Strompreis aufgeschlagen, sondern müssen extra ausgewiesen werden. Die dem Kleingaertner gestellte Rechnung muss demzufolge beinhalten:
• Verbrauch an Wasser (m³) bzw. Strom (KWh),
• anteilige Umlage für Verluste,
• anteilige Zaehlergebühr.
Notwendig ist Zaehlergebühren und Verluste anteilig je angeschlossene Parzelle umzulegen, damit jeder für die Moeglichkeit Wasser bzw. Strom zu entnehmen gleichmaeßig belastet wird.
Waeren sie an den Verbrauch gekoppelt, würden die Verbraucher ungerechtfertigt belastet.
veroeffentlicht vom Landesverband Sachsen der Kleingaertner e.V.
Dr. Rudolf Trepte
Vielen Dank für diesen interresanten Beitrag.




Ehrenamt lohnt sich!
Ehrenamt lohnt sich!
Über eine Million Kleingaertner und über 120.000 Siedler und Eigenheimer sind bei den Gartenfreunden in Deutschland organisiert. Zunehmend engagieren sich Gartenfreunde und Gartenfreundinnen für die Gemeinschaft .Wir haben in unserem Kleingartenverein "An der großen Eiche" e.V. ein breit gefaechertes Aufgabenspektrum. Die Moeglichkeiten, bei uns einzusteigen, sind fast unbegrenzt. Ehrenamt bedeutet freiwilliges Engagement – sozial und kulturelli>. Nicht finan­zielle Triebkraefte, sondern der Wunsch und der Wille, dem Gemeinwohl zu dienen, sind hier am Werk. Wir brauchen euch.

Gartenfreunde

, die betreuen, organisieren, managen, verwalten, anleiten, feiern, schreiben, reden und vieles andere mehr koennen.

Jeder kann etwas tun! Traut euch und helft mit !






Gartenverein Leipzig | Kleingartenverein An der großen Eiche e.V.
Impressionen
Garten Weisheiten
Kannst Du Dein Haus nicht mehr erspaehen,wird’s hoechste Zeit zum Rasenmaehen


Ärgere dich nicht darüber, dass der Rosenstrauch Dornen traegt,sondern freue dich darüber, das der Dornenstrauch Rosen traegt.


Dem Traurigen ist jede Blume ein Unkraut dem Glücklichen jedes Unkraut eine Blume


Zu hegen und zu pflegen sei bereit,das Wachsen überlaß der Zeit.


Warum denn warten von Tag zu Tag? Es blüht im Garten, was blühen mag.


Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen in den Garten.


Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gaertner.

Die Blumen machen den Garten, nicht der Zaun.

Im Herbst steht in den Gaerten die Stille für die wir keine Zeit haben.

Spaete Rosen im Garten lassen den Winter noch warten.

Nicht die Blumen und Baeume, nur der Garten ist dein Eigentum.

Der gestylte Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur.

Man muss nicht erst sterben, um ins Paradies zu gelangen, solange man einen Garten hat.

Der Garten sei zur Lust, Auferbauung, Erquickung der Sinne und nicht zum Aufenthalt der Eitelkeit, welche die Weibsbilder so hoch aestimieren.

Wenn in hingebungsvoll gepflegten Gaerten Gaertner nichts Unerwünschtes am falschen Platz wachsen lassen, kann es passieren, daß an anderem Platz das Unerwünschte spontan ins Kraut schießt.

Wer einen Garten hat, braucht weder Fitnessstudio noch Urlaub.

Wer das Neue im Garten nicht mitmacht, kann seinen alten Lieblingsblumen nicht gerade in die Augen sehen.

Wer die besten Früchte ernten will, muss auf den Baum steigen. Wem die verbeulten genügen, der wartet darauf, dass sie herunterfallen.

Am leuchtenden Sommermorgen Geh ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen, Ich aber, ich wandle stumm.

Der kürzeste Weg zur Gesundheit ist der Weg in den Garten.

Narren hasten, Kluge warten, Weise gehen in den Garten.

Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt wurden.

Baeume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.

Unkraut ist alles, was nach dem Jaeten wieder waechst.

Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gaertner.

Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er erfordert das, was in unserer Gesellschaft am kostbarsten ist, Zeit, Zuwendung und Raum.

Willst Du für eine Stunde glücklich sein, so betrinke Dich. Willst Du für drei Tage glücklich sein, so heirate. Willst Du für acht Tage glücklich sein, so schlachte ein Schwein und gib ein Festessen. Willst Du aber ein Leben lang glücklich sein, so schaffe Dir einen Garten

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